Einblick in den Börsenprospekt von Klook: Was er uns über die Zukunft globaler Reiseerlebnisse verrät

Die asiatische Reiseplattform Klook hat am Montag in den USA einen Börsengang beantragt und peilt damit eine globale Expansion an.
Klook – kurz für „Keep Looking“ – hat seinen Hauptsitz in Hongkong und Singapur und ist vor allem für den Verkauf von Reiseerlebnissen wie Stadtführungen bekannt, hat sein Angebot aber mittlerweile um andere Dienstleistungen wie Nahverkehrszüge und Mietwagen erweitert.
Das 2014 gegründete Unternehmen hat im Laufe der Jahre mehr als eine Milliarde Dollar von Investoren wie SoftBank und Goldman Sachs eingesammelt, wobei letztere als einer der Hauptkonsortialbanken für den Börsengang aufgeführt ist.
Klook plant, unter dem Kürzel KLK an der New Yorker Börse gehandelt zu werden. Skift berichtete zuvor, dass der Börsengang rund 500 Millionen US-Dollar einbringen könnte.
Laut einer bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Meldung, zwischen 2023 und 2024:
Der Bruttotransaktionswert stieg von 1,8 Milliarden US-Dollar auf 2,5 Milliarden US-Dollar (plus 36 %). Der Umsatz stieg von 335,2 Millionen US-Dollar auf 417,1 Millionen US-Dollar (plus 24 %). Bereinigtes EBITDAskift.



