PKK tötet 1 syrischen Soldaten in Aleppo

Ein Mitglied der syrischen Armee kam bei einer Explosion in der Nähe des Tishrin-Staudamms im Osten von Aleppo, Syrien, ums Leben, als er versuchte, von der Terrororganisation PKK/YPG, die den Namen SDF verwendet, gelegte Minen zu räumen.
Eine Militärquelle berichtete dem syrischen Staatsfernsehsender Al-Ikhbariyya, dass eine von der Terrororganisation PKK/YPG, die den Namen SDF verwendet, gelegte Mine in der Nähe des Tishrin-Staudamms im Osten von Aleppo explodiert sei.
Die Quelle berichtete, dass ein Soldat der syrischen Armee, der in der Region Minenräumungsarbeiten durchführte, beim Versuch, den Sprengsatz zu entschärfen, ums Leben kam.
Shara wird Washington am 10. November besuchen.Unterdessen sprach der US-Botschafter in Ankara und Sonderbeauftragte für Syrien, Tom Barrack, laut der Webseite von Axios mit einem Axios-Korrespondenten in Manama.
Barrack erklärte, dass der syrische Präsident Sharaa am 10. November nach Washington reisen werde.
In diesem Fall wäre Sharaa der erste syrische Präsident, der das Weiße Haus besucht.
Barrack erklärte unterdessen, dass Sharaa voraussichtlich während des Besuchs ein Abkommen über Syriens Beteiligung an der von den USA geführten Anti-ISIS-Koalition unterzeichnen werde.
Verhandlungen zwischen Syrien und IsraelBarrack merkte außerdem an, dass die fünfte Gesprächsrunde zwischen Syrien und Israel während Sharaas Besuch in Washington stattfinden wird.
Barrack fügte hinzu, dass die USA anstreben, bis Ende dieses Jahres ein Sicherheitsabkommen zwischen Syrien und Israel abzuschließen.
AA
Domarchivar Franz Zehetner berichtete, dass er beim Öffnen der Sendung einen Brief darin fand. Darin gestand ein Mann aus Norddeutschland, den Schädel vor etwa 60 Jahren als junger Tourist aus den Katakomben unter dem Dom gestohlen zu haben.
Diese Katakomben, in denen die Gebeine von etwa 11.000 Menschen aus dem 18. Jahrhundert ruhen, sind ein wichtiger Teil des historischen Erbes Wiens. Der Tourist schrieb, er wolle im Hinblick auf sein nahendes Alter „sein Gewissen erleichtern und Frieden mit sich selbst schließen“.
Es ist unklar, wessen Schädel es ist.„Es war berührend, nach all den Jahren noch so viel Reue zu sehen“, sagte Franz Zehetner der BBC. „Bemerkenswert ist auch, dass er den Schädel sorgfältig aufbewahrt hat, anstatt ihn wegzuwerfen, obwohl das gegen die Regeln verstieß.“
Der Schädel konnte noch nicht identifiziert werden, wurde aber wieder beigesetzt. Experten vermuten, dass die meisten Gebeine unter dem Dom zwar aus dem 18. Jahrhundert stammen, dort aber zuvor auch Mitglieder adliger Wiener Familien bestattet wurden.
BBC
Timeturk




